Erste Signale aus der Verwaltung untermauern den Erfolg des entsprechenden CDU-Antrags, der einstimmig in der Bezirksvertretung 7 beschlossen wurde.

Wir hatten als Ortsverband schon frühzeitig auf die Staus aufmerksam gemacht. In der Bezirksvertretung setzten wir uns für ein vorzeitiges Ende des misslungenen Verkehrsversuchs ein. Bis zuletzt weigerten sich die Grünen in der Bezirksvertretung aus ideologischer Verbohrtheit das vorzeitige Ende des Verkehrsversuchs zu beschließen, obwohl der tägliche Stau dagegen sprach. Nicht nur die Autos wurden ausgebremst, sondern auch der ÖPNV. Eine unhaltbare Situation, wenn man den ÖPNV beschleunigen will.

Konkret wurde stadtauswärts die Probe-Kombi-Spur für Fahrräder und Rechtsabbieger an der Kreuzung Torfbruchstraße/Dreherstraße endlich aufgehoben. Dadurch wird die alte Zweispurigkeit für geradeaus fahrende Autos und Busse wiederhergestellt. Der Verkehr kann wieder fließen. Die Busse der Rheinbahn erreichen wieder pünktlich ihre Ziele. Die staubedingte Abgas- und Lärmentwicklung geht zurück. Ein Gewinn für alle! Für Anwohnerinnen und Anwohner, Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer. Die Verwaltung soll jetzt in einer neuen Vorlage zeitnah für eine sichere Verkehrsführung zugunsten des Rad- und Fußverkehrs sorgen.