FDP und SPD wollen die Natur in Ludenberg, Knittkuhl und Hubbelrath zerstören

06.07.2020

FDP und SPD wollen unsere Frischluftschneisen im Osten zerstören.

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Marie-Agnes Strack-Zimmermann, OB-Kandidatin der FDP (in ihrer Kampagne selbst nur MASZ genannt), hat nochmals bekräftigt, dass sie als Oberbürgermeisterin einen neuen Stadtteil zwischen Ludenberg und Hubbelrath errichten will.

Bereits zu Jahresanfang rückte MASZ in der Rheinsichen Post vom 9. März mit ihren Kahlschlagplänen für unseren ländlich geprägten Düsseldorfer Osten heraus. Damals wollte sie auf dem Gelände der Bergischen Kaserne, die bekanntlich von der Bundesanstalt für Immobilienanstalt zum Verkauf angeboten wird, statt einer maßvollen und angemessenen Bebauung gleich einen ganz neuen Stadtteil „Conesberg“ errichten.
Im Kandidatengespräch des Wirtschaftsclub am 17. Juni2020 verglich sie den Düsseldorfer Osten mit dem „Wilden Westen“. Auf die Frage des Journalisten Hans Onkelbach nach einer fehlenden leistungsfähigen ÖPNV-Verbindung, antwortete sie: Im Wilden Westen sei erst die Eisenbahn gekommen, dann der Saloon… Dass MASZ hier als zweites an den Saloon denkt, verrät doch offensichtlich, an welche soziale Gruppen sie in der neuen Trabantenstadt denkt.

In der Westdeutschen Zeitung vom 24. Juni wiederholte MASZ nochmals, dass sie in Ludenberg, Knittkuhl und Hubbelrath einen neuen Stadttteil errichten will. Dies sei ein Großprojekt, das sie mit ihrer Amtszeit verbinden wolle.

 

Nicht minder schlimm sind die Pläne der SPD. OB Geisel möchte die Olympischen Sommerspiele 2032 nach Düsseldorf holen und auf dem Gelände der Bergischen Kaserne eine Olympiastadt mit Hochhäusern errichten. So wie man es vom OEZ in München her kennt. Diese Planungen zeigen einmal mehr sehr deutlich, wie wenig heimatverbunden FDP und SPD sind, und wie wenig sie sich um die Mentalität und Belange der Bürgerinnen und Bürger im düsseldorfer Osten scheren.
„Für das Klima sind die Frischluftschneisen im Osten wichtig. Diese Natur möchte ich bewahren“, sagt Hanno Bremer, Kandidat für den Stadtrat. „Hochhäuser und eine Flächenversiegelung in den Ausmaßen von MASZs und Geisels Plänen sind klimafeindlich und maßlos überzogen.“

Am 13.09.2020 haben die Bürgerinnen und Bürger es in der Hand, den Größenwahn der FDP und der SPD stoppen.

3 x Mal CDU wählen, besser für die Menschen.